Im Rahmen von Bauarbeiten in Bodenwöhr führten wir für Tremco eine Kampfmittelfreimessung vor Herstellung eines Spundwandverbaus durch. Dabei wurde die erschütterungsarme Bohrmethode mittels Hohlbohrschnecke angewendet.

Ablauf der Untersuchung:
- Bohrungen mit Bohrschnecke bis ca. 7 m Tiefe
- Einsetzen von Kunststoffrohren zur Stabilisierung der Bohrlöcher
- Messung ferromagnetischer Verdachtsmomente mit einer Sonde
- Rasterabstand der Bohrungen: 1,50 m
Tiefensondierungen sind essenziell für die kampfmitteltechnische Freigabe tiefreichender Baumaßnahmen und die Überprüfung von Blindgängerverdachtspunkten.





